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Eine geistliche Geißel (2VL 2, Sp. 1162)

Enthalten in:Berlin, Staatsbibliothek Preußischer Kulturbesitz. Ms. germ. oct. 137
Sammlung von Erbauungsschriften in Prosa und Versen
lfd. Nr.:5
Zählung lt. Katalog:2
Foliierung:1v-18v
Bezeichnung/Überschrift:Eine geistliche Geißel (2VL 2, Sp. 1162)
Incipit:IN nomine domine Ihesu cristi Amen. Daz ist ein geistlich geysel damit sich ein yettlicher mensch alle tag geyselnn schol …
Explicit:… das helf vns vnd allen cristen menschen vnser herre Jhesus cristus vnd sein diemutige muter maria.
Texttyp:Traktat
Parallelüberlieferung:Berlin, Staatsbibliothek Preußischer Kulturbesitz, Ms. germ. qu. 166, 354r-360r;
Berlin, Staatsbibliothek Preußischer Kulturbesitz, Ms. germ. qu. 1130, 18v-25r;
Berlin, Staatsbibliothek Preußischer Kulturbesitz, Ms. germ. qu. 1929, 164r-172v;
Klagenfurt, Bischöfliche Bibliothek, Cod. XXX e 7, 186v-202r;
München, Bayerische Staatsbibliothek, Cgm 411, 1v-11ra;
München, Bayerische Staatsbibliothek, Cgm 784, 78r-83 r;
Nürnberg, Stadtbibliothek, Cod. Cent. VI, 43e, 198v-204r;
Nürnberg, Stadtbibliothek, Cod. Cent. VI, 54, 35r-44v;
St. Gallen, Stiftsbibliothek, Cod. 1915, 65r-71r;
Zürich, Zentralbibliothek, Ms. C 162, 282v-293v;
Zweibrücken, Bibliotheca Bipontina, Hs 33, 74v-81v.
Edition:Karajan, Th. v., Frühlingsgabe für Freunde älterer Literatur, Wien 1839, S. 147f. (Abdruck von Str. 1)
Literatur:
  • Katalog der deutschsprachigen illustrierten Handschriften des Mittelalters, begonnen von Hella Frühmorgen-Voss und Norbert H. Ott, hg. von Ulrike Bodemann, Kristina Freienhagen-Baumgardt und Peter Schmidt, Bd. 6/1 (Geistliche Lehren und Erbauungsbücher, von Christine Stöllinger-Löser unter Mitarbeit von Peter Schmidt), München 2013, S. 48, Nr. 44.8.2 und Tafel 44.VIII.
  • Ruh, K., Eine geistliche Geißel, in: 2VL 2 (1980), Sp. 1162.
  • Schmidt, W., Archivbeschreibung: Berlin, SBB, mgo 137 (29 Bll.), 1933, S. 2.
  • Schmidtke, D., Geistliche Schiffahrt, in PBB 92 (Tübingen 1970), S. 115-177, hier: S. 121.
Sonstiges/Bemerkungen:Auf der vorhergehenden Doppelseite *6r/1r eine Federzeichnung, die eine nackte Frau mit einer Geißel darstellt, deren Stab mit den Geboten der göttlichen sowie brüderlichen Liebe und deren Schnüre symbolisch mit den Tugenden Demut, Geduld, Gehorsam, Verschmähen von Reichtum, Mäßigkeit sowie Keuschheit bezeichnet sind. (vgl. Katalog der deutschsprachigen illustrierten Handschriften des Mittelalters, S. 48, und Tafel 44.VIII. und Schmidt, S. 2)
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Eingestellt am: 09. Mär 2018 09:49
Letzte Änderung: 09. Mär 2018 09:49
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