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Anonym: 'Nürnberger Fünf-Gärten-Text' (2VL 6, Sp. 1253)

Enthalten in:Nürnberg, Stadtbibliothek. Cent. VI, 43m
Sammelhandschrift
lfd. Nr.:21
Zählung lt. Katalog:20
Foliierung:205r-207r
Verfasser:Anonym
Bezeichnung/Überschrift:'Nürnberger Fünf-Gärten-Text' (2VL 6, Sp. 1253)
Incipit:Descendi in ortum. Canticum VI. Ich bin abgestigen in den garten. Dise wort redet der gesponse zu der minnenden sele sie ze diemvetigen ...
Explicit:... Nv dise eygenscheft der edlen sele sol man vernuenftiglichen durchgan mit dem heiligen gelawben vnd des gutes vnd alles gutes got ewiclichen danken amen.
Texttyp:Traktat
Bibelstellen:Ct 6,10
Literatur:
  • Schmidtke, D., 'Nürnberger Fünf-Gärten-Text', in: 2VL 6 (1987), Sp. 1253.
  • Schmidtke, D., Studien zur dingallegorischen Erbauungsliteratur des Spätmittelalters. Am Beispiel der Gartenallegorie (Hermaea N.F. 43), Tübingen 1982, S. 3, Anm. 5; S. 79; S. 81, Anm. 22; S. 372, Anm. 36.
Sonstiges/Bemerkungen:Die Gliederung des Textes In die fünf Betrachtungspunkte Dreifaltigkeit, Heilige Schrift, Seligkeit der Engel und Auserwählten und menschliche Seele findet sich umfänglicher ausgebaut im 'Geistlichen Maibaum' (vgl. K. Schneider, 2VL 2 [1980], Sp. 1168f. + 2VL 11 [2004], Sp. 505) ähnlich wieder (vgl. Schmidtke 1987, Sp. 1253).
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Eingestellt am: 25. Jul 2018 17:51
Letzte Änderung: 25. Jul 2018 17:51
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