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Anonym: Traktat von der wirkenden und möglichen Vernunft (²VL 9, Sp. 998-1002)

Enthalten in:	Berlin, Staatsbibliothek Preußischer Kulturbesitz. Ms. germ. qu. 1084 Mystische Sammelhandschrift
lfd. Nr.:	1
Foliierung:	1r-5r
Verfasser:	Anonym
Bezeichnung/Überschrift:	Traktat von der wirkenden und möglichen Vernunft (2VL 9, Sp. 998-1002)
Incipit:	Beati oculi qui uidentque uos uidetis. Onder den mesteren is een vrage hoe die mensche <selich> sal sijn. Somighe <antworden> daer toe ende spreken dat selicheit soe groeten goet si dat et got niet en vermoeghe dat hi enighen creatur soe edel mochte ghescapen der hi selicheit geuen <moege> van naturen et en dat et werde gegeuen in enre ouernatuerliker cracht ...
Explicit:	... Die nv heuet verstaen dese reden die hier gesproken is van der werkender vernuyft die mach bekennen in welker wisen dat die mensche salich si Ende dit is dat onse here sprict: Beati oculi qui vident que vos videtis.
Texttyp:	Traktat
Bibelstellen:	Lc 10,23
Personennamen:	Meister Eckhart Thomas von Aquin Dietrich von Freiberg Augustinus
Parallelüberlieferung:	Nürnberg, StB, Cent IV, 40, 34r-36r; Cent VI, 46h, 157v-162v; olim Straßburg, StB, cod. C 145 2°
Edition:	Winkler, N., Von der wirkenden und möglichen Vernunft : Philosophie in der volkssprachigen Predigt nach Meister Eckhart, Berlin 2013, S. 29-34 (nach dieser Hs.).
Literatur:	Preger, W., Geschichte der deutschen Mystik im Mittelalter. II, Leipzig 1893, S. 146-149. Sturlese, L., Traktat von Seligkeit, in: 2VL 9, Sp. 998-1002. Winkler, N., Von der wirkenden und möglichen Vernunft : Philosophie in der volkssprachigen Predigt nach Meister Eckhart, Berlin 2013.
Sonstiges/Bemerkungen:	Der folgende Text schließt unmittelbar an.
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Eingestellt am: 25. Jun 2013 17:37
Letzte Änderung: 25. Jun 2013 17:37
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